Außerschulische Lernorte in Süddeutschland

Süddeutschland mit seinen vielen attraktiven Zielen vom Schwarzwald im Westen bis zum Bayerischen Wald im Osten hält eine Fülle hochwertiger außerschulischer Lernorte bereit. Sie lassen sich gut im Rahmen eines Halbtages- oder Tagesausflugs besuchen oder in eine Klassenfahrt integrieren.
Süddeutschland mit seinen vielen attraktiven Zielen vom Schwarzwald im Westen bis zum Bayerischen Wald im Osten hält eine Fülle hochwertiger außerschulischer Lernorte bereit. Sie lassen sich gut im Rahmen eines Halbtages- oder Tagesausflugs besuchen oder in eine Klassenfahrt integrieren.
Eine strukturierte Ausstellung in der experimenta in Heilbronn
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Deutsches Museum München

Das Deutsche Museum in München ist nach Ausstellungsfläche das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt. Die Ausstellungen sind in 50 Bereiche gegliedert und umfassen mehr als 28.000 Objekte. Dazu kommen mehrere Außenstellen und Kooperationen.

Für den Besuch des kompletten Museums müsste schon mindestens ein ganzer Tag eingeplant werden. Es ist daher sinnvoller für Schüler, sich auf einige zum Unterricht passende Themenbereiche zu konzentrieren.

Worum geht es?

Das Deutsche Museum wurde 1903 auf Betreiben von Oskar von Miller gegründet, dem ein neues Technikmuseum in der bayerischen Landeshauptstadt vorschwebte. Dieses wurde auf der sogenannten Kohleninsel, heute Museumsinsel, angelegt und wurde schon bald zum Besuchermagneten. Dabei wuchsen die Ausstellungen immer weiter und umfassen heute so verschiedene Themen wie eine Nachbildung der steinzeitlichen Felszeichnungen in der Höhle von Altamira, einem künstlichen Bergbaustollen im Keller und einem Planetarium. Einige der wichtigsten Themenbereiche:

In regelmäßigen Abständen finden im Museum Vorführungen statt, darunter die Demonstration eines Faradayschen Käfigs in der Hochspannungsanlage. Schüler können einen Blick in ein echtes U-Boot (Die U1 der kaiserlichen Marine) werfen und die Rechenmaschinen Z3 und Z4 des Computerpioniers Konrad Zuse bewundern.

Was bietet das Deutsche Museum als außerschulischer Lernort?

Aufgrund der vielen Ausstellungsbereiche ist auch das Angebot für Schulklassen entsprechend umfangreich. Eine Besonderheit ist die Experimentier-Werkstatt, in der Schüler an altersgerechten Workshops teilnehmen können, zum Beispiel „Malen mit Licht“ oder das „Sensor Lab“.

Im DNA-Labor betätigen sich Schüler selbst aktiv als Forscher in der Molekularbiologie. Dazu gibt es zahlreiche Führungen mit und ohne Praxisteil zu Themen wie Mechanik, Elektrizität, Astronomie, Umweltschutz oder Atomphysik. Führungen können sich auf bestimmte Bereiche und Abteilungen des Museums konzentrieren.

Weitere Informationen zum Besuch des Deutschen Museums

Schüler mit gültigem Ausweis zahlen 5,50€ pro Person. Für erwachsene Begleitpersonen ist der Eintritt kostenlos. Für Führungen, Workshops und das DNA-Labor werden Aufpreise berechnet.

Im Deutschen Museum gibt es ein Selbstbedienungsrestaurant und mehrere Cafés. Für Schulgruppen steht außerdem ein Selbstversorger-Raum zur Verfügung, in dem mitgebrachte Speisen und Getränke verzehrt werden können. In der Eingangshalle der Bibliothek gibt es Getränke- und Snackautomaten.

Das Deutsche Museum ist weitestgehend barrierefrei. Das Bergwerk im Keller kann nur über 120 Stufen erreicht werden. Auch einige andere Galerien sind derzeit noch nicht barrierefrei zugänglich, doch das Museum ist um einen Ausbau und Modernisierungen bemüht.

Auf der Museumsinsel sind keine Parkplätze vorhanden. Reisebusse können den Busparkplatz an der Erhardtstraße nutzen. Von dort sind es nur wenige Gehminuten über die Boschbrücke zum Museum. Die Straßenbahnlinie 17 fährt die Haltestelle Deutsches Museum an. Eine Alternative für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der nahe Bahnhof Isartor (Regionalbahnen und S-Bahnen)

Warum sich das Deutsche Museum als außerschulischer Lernort lohnt

Das Deutsche Museum mit seinen umfangreichen Sammlungen ist eines der größten und bekanntesten Museen Deutschlands. Für Schüler ist es ein faszinierender Einstieg in die Welt der Naturwissenschaften und der Technik mit vielen tagesaktuellen Bezügen. Aufgrund der schieren Größe des Museums lässt sich leicht ein ganzer Ausflugstag hier verbringen.

Schüler mit längerer Anreise sollten eine mehrtägige Klassenfahrt nach München in Erwägung ziehen. Dabei lässt sich ein Besuch im Deutschen Museum mit weiteren Highlights der Landeshauptstadt und Ausflügen in die nähere Umgebung, zum Beispiel nach Neuschwanstein, Garmisch-Partenkirchen, zum Bavaria Filmpark oder zum Spaßbad Galaxy in Erding verbinden.

Weitere Attraktionen

  • Ein Bummel entlang der Isar zu den Maximiliansanlagen oder zum Englischen Garten mit Picknick und/oder Biergartenbesuch
  • Für ältere Schüler Freizeit mit einem Shopping Bummel entlang der Kaufinger Straße
  • Besuch eines Escape Rooms
  • Schwarzlicht Minigolf mit der ganzen Klasse
  • Trampolinpark München

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Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg

Die Geschichte der fränkischen Metropole Nürnberg ist nicht nur mit bekannten historischen Persönlichkeiten wie Albrecht Dürer verbunden, sondern leider auch mit der Zeit des Nationalsozialismus. Heute präsentiert sich Nürnberg bewusst als Stadt des Friedens und der Menschenrechte. Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg ist eine der wichtigsten Erinnerungsstätten und ein wichtiger außerschulischer Lernort.

Worum geht es?

Das Dokumentationszentrum wurde im Nordflügel der von den Nazis geplanten unvollendeten Kongresshalle auf dem Reichsparteitagsgelände eingerichtet. Die Dauerausstellung dokumentiert die Geschichte der Reichsparteitage in Nürnberg, die Nürnberger Rassengesetze, die 1935 erlassen und verabschiedet wurden und auch die Nürnberger Prozesse gegen die Verbrecher der NS-Zeit nach dem Krieg.

Es ist sinnvoll den Besuch des Dokumentationszentrums mit einem Abstecher zum Schwurgerichtsgebäude zu verbinden, in dessen Saal 600 die Prozesse stattfanden. Im Dachgeschoss ist die Dauerausstellung „Memorium Nürnberger Prozesse“ untergebracht. Auch Führungen über das gesamte Reichsparteitagsgelände mit dem Zeppelinfeld, auf dem Hitler seine Massenspektakel veranstaltete, den Resten des Märzfeldes und des geplanten Stadions für 400.000 Besucher können in den Ausflug integriert werden.

Was bietet das Dokumentationszentrum als außerschulischer Lernort?

Dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ist ein Studienforum angeschlossen, das ein umfangreiches Angebot für Schulklassen bereithält. Diese umfasst Gruppenführungen über das Gelände und durch das Dokumentationszentrum sowie Lesungen und Diskussionsrunden.

Ein Schwerpunkt ist beispielsweise die Macht der Propaganda und die Faszination des Führerkultes, die in Zeiten von Fake News und Populismus eine bedrückende Aktualität haben. Schulklassen können gemeinsam Leni Riefenstahls Propagandafilm „Triumph des Willens“ ansehen und anschließend darüber diskutieren. Andere Themenfelder sind u.a. Menschenrechte und Diskriminierung.

Weitere Informationen zum Besuch des Dokumentationszentrums

Schüler im Klassenverband 2,00€ pro Person. Führungen, Diskussionen, etc. gegen Aufpreis. Eine zweistündige Führung über das Reichsparteitagsgelände kostet beispielsweise 60,00€.

Im Foyer des Dokumentationszentrums befindet sich ein Café. Daneben gibt es viele Möglichkeiten für ein Picknick im Volkspark Dutzendteich und Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe des Fußballstadions.

Das Dokumentationszentrum und das Studienforum sind weitestgehend barrierefrei.

Die Anreise mit einem Reisebus ist problemlos möglich. Neben der Kongresshalle befinden sich mehrere Busparkplätze. Die Straßenbahnlinien 6 und 8 fahren die Haltestelle Doku-Zentrum an. Vom Bahnhof Nürnberg-Dutzendteich ist das Gelände fußläufig zu erreichen.

Warum sich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände als außerschulischer Lernort lohnt

Die Ausstellungen im Dokumentationszentrum machen wie kaum ein anderer Ort die Macht der Propaganda und die gekonnte Inszenierung von Populisten und Diktatoren deutlich. Der Besuch lohnt sich nicht nur für den Geschichtsunterricht, sondern auch für die Themenfelder Medien und Politik.

Es lohnt sich, mehrere Tage in Nürnberg im Rahmen einer Klassenfahrt zu verbringen. So bleibt genug Zeit für die Erkundung der historischen Altstadt und der Burg sowie des Germanischen Nationalmuseums.

Das gesamte Programm mit Rundgang, Diskussionsrunde, Ausstellungsbesuch und Abstecher zum Schwurgerichtsgebäude nimmt leicht einen ganzen Ausflugstag in Anspruch. Bleibt jedoch noch Zeit übrig, bietet Nürnberg eine Fülle weiterer Attraktionen wie den Besuch der Nürnberger Burg oder des Albrecht-Dürer-Hauses.

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Grüne Schule auf Mainau

Die Insel Mainau gilt als eine der beliebtesten Ausflugsziele am Bodensee. Sie ist berühmt für ihre wunderschönen Parkanlagen, in denen dank des milden Klimas auch subtropische und sogar tropische Pflanzen gedeihen. Die Insel gehört der Adelsfamilie Bernadotte, die bis heute im schmucken Deutschordensschloss lebt.

Worum geht es?

Nach dem Tod des kinderlosen Friedrich II. von Baden fiel die Insel Mainau über seine Schwester an die schwedische Königsfamilie. Der junge Prinz Lennart Bernadotte verzichtete aufgrund seiner Liebe zur bürgerlichen Karin Nissvandt auf Titel und Privilegien und zog sich mit seiner Gattin auf die Mainau zurück. Hier widmete er sich über Jahrzehnte den wunderschönen Parklandschaften und verwandelte sie schon früh in eine touristische Attraktion.

Heute strömen jährlich über eine Million Besucher auf die „Blumeninsel“, um die weitläufigen Gartenanlagen der zu bewundern.

Alles im Blick

Um den Ausflug auf die Mainau gut zu planen, kann vorab der Lageplan heruntergeladen werden. Neben den verschiedenen Gärten sind hier auch Toiletten, Kioske, Shops & mehr verzeichnet.

Was bietet die Grüne Schule Mainau als außerschulischer Lernort?

Der Umweltschutz spielt auch auf der Mainau eine immer größere Rolle. Mit der Grünen Schule wurde ein außerschulischer Lernort geschaffen, der vor allem jüngeren Schulkindern einen direkten Bezug zur Natur und zur Pflanzenwelt nahebringen möchte. Das Programmangebot umfasst in der Regel eine Führung durch bestimmte Themenbereiche wie „Abenteuer Wald“, „Zauberhafte Schmetterlinge“ oder „Wasserwelten“.

Außerdem können Kinder selbst als Gärtner aktiv werden. Für ältere Schüler empfiehlt sich eine selbständige Rallye über die gesamte Insel, bei der sie auf eigene Faust Antworten auf Fragen finden müssen.

Weitere Informationen zum Besuch der Insel Mainau

Schüler zahlen mit gültigem Ausweis 7,00€ in der Wintersaison und 15,00€ im Blumenjahr vom 20.März bis zum 25.Oktober. Für die Teilnahme an verschiedenen Projekten und Führungen werden weitere 6-7€ pro Kind erhoben. Der Eintritt für die Grüne Schule Mainau beträgt 8,50€ pro Person. 

Auf der Mainau gibt es mehrere Cafés und Restaurants. Dazu sind Picknickflächen im Grünen ausgewiesen, auf denen die Schüler mitgebrachte Speisen und Getränke verzehren können.

Die meisten Gehwege und Pfade auf der Mainau sind barrierefrei.

Eine Anreise mit dem Reisebus ist problemlos möglich. Auf dem großen Parkplatz vor der Brücke zur Insel Mainau sind zahlreiche Busparkplätze vorhanden. Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist etwas mühsamer. Vom Bahnhof Konstanz fährt die Ringlinie 4/13 über mehrere Dörfer bis zur Mainau.

Warum sich die Grüne Schule Mainau als außerschulischer Lernort lohnt

Immer mehr Kindern und Jugendlichen geht der direkte Kontakt zur Natur verloren. Sie kennen Pflanzen oft nur noch aus großstädtischen Grünanlagen und aus dem Supermarkt. Bei einer Führung über die Blumeninsel erleben Sie die Vielfalt der Blumen und Grünpflanzen hautnah und dürfen selbst als Gärtner aktiv werden. Der Umgang mit den Pflanzen weckt ein stärkeres Bewusstsein für den sorgsamen Umgang mit der Natur.

Dazu ist der Bodensee selbst ein attraktives Ziel für einen Tagesausflug oder sogar eine mehrtägige Klassenfahrt. Je nach Wetter lässt sich der Besuch der Grünen Schule sogar mit einigen Stunden im nahen Strandbad von Litzelstetten kombinieren. Als Schlechtwetteralterative empfiehlt sich das nahe Konstanz mit dem SEALIFE Aquarium und dem LAGO Shopping Center.

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experimenta Heilbronn

Die experimenta Heilbronn versteht sich als Science Center für die Region Heilbronn-Franken. Sie wurde 2009 eröffnet und 2019 erweitert. Mit rund 25.000 Quadratmetern Fläche und vielfältigen Angeboten gilt sie heute als größtes Science Center Deutschlands. Für Schulklassen ist sie als außerschulischer Lernort das ideale Ziel für einen Tagesausflug, bei dem Berührungsängste mit den Naturwissenschaften abgebaut werden.

Worum geht es?

Die experimenta rühmt sich mit 275 interaktiven Exponaten, einer Sternwarte, neun Laboren und vier Kreativstudios. Im sogenannten Science Dome werden täglich Wissenschaftsshows veranstaltet.

Was bietet die experimenta Heilbronn als außerschulischer Lernort?

Die experimenta Heilbronn ist ein anerkannter außerschulischer Lernort mit umfangreichem Angebot für alle Altersgruppen vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Die Workshops in den Laboren sind alltagsnah und spannend inszeniert. So können die Schüler mit Hilfe einer DNA-Analyse auf Verbrecherjagd gehen, einen Roboter programmieren oder selbst Gummibärchen herstellen.

Für Oberstufenschüler gibt es anspruchsvolle Workshops in Bereichen wie der Molekularbiologie, bei der sich die Teilnehmer an der Krebsdiagnostik versuchen oder echte Nobelpreis-Experimente in der Optik durchführen.

Daneben besteht die Möglichkeit zu Führungen durch bestimmte Bereiche und natürlich die Teilnahme an den Shows im Science Dome und im Experimentiertheater. Ein halber Tag sollte mindestens für den Besuch der experimenta eingeplant werden.

Weitere Informationen zum Besuch der experimenta Heilbronn

Einmalige Besucher zahlen für den Zugang zur gesamten experimenta einschließlich der Erlebniswelten und dem Science Dome 8,00€ zum ermäßigten Gruppentarif.
Für Schulen besteht die Möglichkeit, eine Schuljahres-Mitgliedschaft abzuschließen. Der Eintritt kostet dann nur noch 2,00€ pro Schüler. Wenn ein Laborkurs gebucht wird, dann ist der Eintritt kostenfrei. Die Laborkurse können bereits ab 7,50€ pro Schüler gebucht werden. 

Die experimenta verfügt über ein eigenes Restaurant mit günstigen Snacks, Getränken und Mahlzeiten. Alternativ laden die Grünflächen der Forscherinsel zu einem Picknick mit mitgebrachten Speisen ein. Die Heilbronner Innenstadt mit günstigen Bäckereien und anderen Einkaufsmöglichkeiten ist nur wenige Gehminuten entfernt.

Die Innenbereiche der experimenta sind barrierefrei.

Bei der Anreise mit dem Reisebus empfiehlt es sich, die Schüler an der experimenta aussteigen zu lassen. Busparkplätze stehen lediglich am Stadtrand (Theresienwiese) zur Verfügung. Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist relativ einfach: Vom Hauptbahnhof Heilbronn sind es nur zehn Gehminuten zur experimenta.

Warum sich die experimenta Heilbronn als außerschulischer Lernort lohnt

Das größte Science Center im Süden Deutschlands ist ideal geeignet, um Schulklassen auf anschauliche Weise die Naturwissenschaften näherzubringen. Die Labore ermöglichen praktische Erfahrungen unter fachkundiger Anleitung zu Bedingungen, die im Schulbetrieb nicht möglich sind. Heilbronn ist dank der zentralen Lage in Baden-Württemberg leicht zu erreichen.

Schüler aus anderen Bundesländern können den Ausflug nach Heilbronn in eine Klassenfahrt in den Südwesten Deutschlands integrieren. Empfehlenswerte Standorte sind das schöne Heidelberg am Neckar mit seinen vielen Attraktionen und die Landeshauptstadt Stuttgart, in der vor allem an Technik interessierte Schüler bei Mercedes-Benz und Porsche auf ihre Kosten kommen.

Bleibt nach dem Besuch der experimenta noch genug Zeit, können sich die Schüler anschließend im benachbarten Freizeitbad Soleo austoben oder auf eigene Faust die Innenstadt erkunden.

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Weitere außerschulische Lernorte in Deutschland

Linksammlung

Bildnachweis

  • Ausstellung in der experimenta (Hauptbild des Beitrags): © experimenta Heilbronn
  • Außenansicht Deutsches Museum: © Deutsches Museum
  • Zwei Schüler vor einem Bildschirm im Deutschen Museum: © Deutsches Museum
  • Ausstellung: Museen der Stadt Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände; Foto: Stefan Meyer
  • Schülerexperiment in der experimenta Heilbronn: © experimenta Heilbronn

Über HEROLÉ

HEROLÉ mit Sitz in Dresden wurde 2002 gegründet und ist heute einer der drei größten Veranstalter von und Spezialist für nachhaltige Klassenfahrten in Deutschland. Dafür sprechen auch über 145.000 Teilnehmer, die jedes Jahr mit HEROLÉ auf Klassenfahrt gegangen sind. Mit der unternehmenseigenen Flotte von 17 modernsten Reisebussen werden über 100 Reiseziele in Deutschland und Europa angesteuert.

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